Zum Thema undichte Stellen am Flachdach begegnen uns in unserem Alltag viele Fragen von Kunden. Im Folgenden haben wir Ihnen die häufigsten Fragen und unsere Antworten darauf zusammengefasst.
Zum Thema undichte Stellen am Flachdach begegnen uns in unserem Alltag viele Fragen von Kunden. Im Folgenden haben wir Ihnen die häufigsten Fragen und unsere Antworten darauf zusammengefasst.
Um eine undichte Stelle im Flachdach aufspüren zu können, bedarf es einer professionellen Leckortung durch einen Experten. Zwar kann das Flachdach oberflächlich auch selbst überprüft werden, doch gibt das keine zuverlässige Auskunft über seinen aktuellen Zustand. Moderne Messtechniken, wie etwa das Elektroimpulsverfahren, die Leckortung mit Rauch- und Tracergas oder die Feuchtigkeitsmessung per Troxlersonde spüren jede Schadstelle auf und zeigen exakt, wo die Feuchtigkeit eindringt. Die Frühwarnsysteme der Reihe ProtectSys® helfen zudem, Schadstellen aufzuspüren, bevor sie zu einem Feuchtigkeitsproblem werden können.
Häufig werden Undichtigkeiten erst bemerkt, wenn die Feuchtigkeit bereits in das Gebäudeinnere eingedrungen ist. Um weitere Schäden zu verhindern, sollte umgehend eine professionelle Leckageortung vorgenommen werden, um herauszufinden, wo sich die Undichtigkeit befindet. Ebenfalls empfiehlt sich eine Zustandsanalyse, um das Ausmaß des Feuchtigkeitsschadens ermitteln zu lassen. Im Anschluss kann die Reparatur der Undichtigkeit zielgerichtet vorgenommen und die Leckage beseitigt werden.
Wenn Wasser von der Decke tropft, ist der Worst Case eingetreten und das Flachdach ist undicht. Allerdings heißt das nicht, dass sich die Undichtigkeit auch an dieser Stelle befindet. Um ein Loch in einem Flachdach zu finden, bedarf es professioneller Messtechniken, die aufzeigen, wie es um die Abdichtung steht und wo sich die Schadstellen befinden, durch die das Wasser in das Gebäudeinnere gelangt. Eine bewährte Methode zur Ortung von Leckagen ist beispielsweise der Einsatz von Rauch- und Tracergas, das in die Dämmschicht geleitet wird und undichte Stellen zuverlässig aufzeigt. Präzise Ergebnisse liefert auch das Elektroimpulsverfahren, das sich zum Beispiel bei begrünten Dächern als optimale Alternative erweist.
Wenn das Flachdach Undichtigkeiten aufweist, dann ist nicht immer eine vollständige Dachsanierung erforderlich. In einigen Fällen kann es bereits ausreichen, eine Dämmschichttrocknung durchzuführen und die Leckagen abzudichten. Hierfür sollten Sie jedoch einen Profi beauftragen, der dafür sorgt, dass die Leckagen fachgerecht verschlossen werden und so die Funktionsfähigkeit der Flachdachabdichtung wiederhergestellt ist. Anschließend ist eine Dichtigkeitsprüfung sinnvoll.
Um Geld zu sparen, möchten Hausbesitzer die Flachdachreparatur häufig selbst in die Hand nehmen. Wenn das Flachdach undicht ist, empfiehlt es sich jedoch, frühzeitig einen Profi zu beauftragen, der eine Leckortung durchführt und die Schadstellen exakt lokalisiert. Denn diese zu finden, ist oftmals gar nicht so einfach. Auf diese Weise können zudem weitere kleine Schäden frühzeitig erkannt und fachgerecht repariert werden. Das bewahrt Sie vor kostspieligen Folgeschäden und trägt zum Werterhalt Ihrer Immobilie bei. Sparen Sie deshalb nicht an der falschen Stelle und beauftragen Sie dafür ausschließlich einen ausgewiesenen Experten.
Abdichtungen für Flachdächer sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Häufig genutzt wird hierbei Bitumen. Die Abdichtung mit Bitumen erweist sich als günstig und haltbar. Ebenfalls sehr weit verbreitet ist EPDM Dachfolie, die zwar teurer als Bitumen ist, dafür aber ohne Nähte verlegt wird und dadurch weniger Wartungsaufwand beinhaltet. Zudem ist Dachfolie UV-beständig und bietet keinen Lebensraum für Moose und Algen. Diese Abdichtungsbahn kann bisher nicht mit der bekannten Potentialausgleichsmessung (EFVM) überprüft werden. Weitere Abdichtungsbahnen sind aus TPO, FPO und PVC. Um auf Nummer sich zu gehen, dass Sie die richtige Entscheidung für Ihre individuelle Situation treffen, sollten Sie stets einen Experten konsultieren.
Das lässt sich pauschal nicht sagen. Entscheidend ist, dass die Flachdachabdichtung professionell durchgeführt wurde und die Dichtigkeit bei Bauabnahme umfassend überprüft wurde. Sollte das Flachdach von Anfang an nicht hundertprozentig dicht sein, treten natürlich weitaus früher Probleme auf. Um keine böse Überraschung zu erleben, lohnt sich die Investition in eine Dichtigkeitsprüfung oder unser Frühwarnsystem.
Die Flachdachabdichtung kann getestet und auf Dichtigkeit geprüft werden. Damit das Flachdach seine Funktionsfähigkeit über viele Jahre behält, empfehlen wir schon bei der Bauabnahme, das Flachdach auf seine Dichtigkeit hin zu analysieren. Außerdem sollte dies regelmäßig überprüft werden, um Schadstellen möglichst frühzeitig aufzuspüren und zu verhindern, dass schwere Schäden entstehen. Von Vorteil erweisen sich Frühwarnsysteme wie ProtectSys®, die durch ein permanentes Monitoring höchstmögliche Sicherheit vor Feuchtigkeitsschäden bieten.